Erst wenn du widerstehst, weisst du, was dich bewegt.

(Antoine de Saint-Expupéry)

Antoine de Saint-Exupéry Weisheiten Zitate

Schöne Lebensweisheiten und Sprüche des Autors von dem Werk der kleine Prinz. Hier erhalten Sie lange und kurze Zitate aus verschiedenen Werken von Antoine de Saint-Exupéry sowie Texte und Gedanken des französischen Schriftstellers.

Wunder

WIE WENIG LÄRM MACHEN DIE WIRKLICHEN WUNDER.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Bekenntnis einer Freundschaft

Sterne

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Der kleine Prinz

Traum

Lass den Traum dein Leben verschlingen, damit das Leben deinen Traum nicht verschlingt.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Der kleine Prinz

Sehnsucht

Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste, Citadelle



Blume auf Erdkugel, Sonne, Sterne

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Bild-Text

Ich kann mir denken, dass für dich Lieben so viel bedeutet wie Geborenwerden.

(Antoine de Saint-Exupéry, aus: Südkurier)

Mit dem Herzen

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Original:
On ne voit bien qu'avec le cœur. L'essentiel est invisible pour les yeux.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: der kleine Prinz

Frieden

Frieden bedeutet, in einem Gesicht zu lesen, das sich hinter den Dingen zeigt, wenn sie ihren Sinn und ihren Platz bekommen haben.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Flug nach Arras

Welt verstehen

Man kann die Welt nur nach dem verstehen, was man erlebt.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Wind, Sand und Sterne

Freundschaften

Nichts wiegt den Schatz so vieler gemeinsamer Erinnerungen auf, gemeinsam durchgemachter schlimmer Stunden, Zerwürfnisse, Versöhnungen, und die Augenblicke, in denen das Herz warm wurde. Solche Freundschaften lassen sich nicht anfertigen.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Wind, Sand und Sterne

Du begründest

Du begründest am Ende nur das, worauf du zunächst zugehst, und nicht mehr. Du erschaffst nur das, womit du dich gerade befassest.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Die Liebe beweinen

Wenn du die Liebe beweinst, besagt dies, dass die Liebe geboren wurde.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Ausdruck

Lies aus der Gegenwart das Sein ab, zu dem du wirst. Gib ihm Ausdruck.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)



Naturfoto blauer Himmel mit kleinen Wölkchen

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Bild-Text

Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat...

(Antoine de Saint-Exupéry, aus: der kleine Prinz)

Dem Sein fehlt es nicht...

Dem Sein fehlt es nicht an Gelegenheiten. Es nährt sich, baut sich auf, bekehrt.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Gemeinsame Wurzel

Wenn du bei deinem Freund und bei dir selber, anderswo als in dir und anderswo als in ihm, die gemeinsame Wurzel suchst, wenn es für euch beide einen göttlichen Knoten gibt, der sich aus der Zusammenhanglosigkeit der Baustoffe ablesen lässt und die Dinge verknüpft, so gibt es keine Entfernung und keine Zeit, die euch trennen könnte, denn jene Götter, auf die sich eure Einheit gründet, spotten aller Mauern und Meere.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Gelegenheiten zu lieben

An Gelegenheiten zu lieben mangelt es dir nicht.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Die Stunde des Besuches

Du kennst nicht die Stunde des Besuches, aber du musst wissen, dass er allein in der Welt die Macht hat, dich mit Glück zu erfüllen.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Der Freund

Der Freund ist der Teil im Menschen, der für dich da ist und für dich eine Tür öffnet, die er vielleicht keinem anderen öffnen wird.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Hymne auf die Stille

Ich werde eine Hymne auf die Stille schreiben. (...) Stille, die dich bei der Entfaltung deiner Gedanken behütet. (...) Stille der Gedanken, die ihre flügel breiten, denn es ist schlecht, wenn du in deinem Geiste oder deinem Herzen unruhig bist.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Suche nach Glück

Weisst du nicht mehr, dass die Suche nach Glück niemals Voraussetzung des Glücks ist? Du würdest dich niedersetzen, denn du wüsstest nicht, wohin du gehen sollst. Wenn du erschaffen hast, wird dir das Glück als Lohn gewährt.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Sehnsucht nach Liebe

Die Sehnsucht nach Liebe ist immer noch Liebe.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Du liebst

Du liebst, weil du liebst. Es gibt keinen Grund für deine Liebe.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Zwang der Liebe

Wisse den Zwang von der Liebe zu unterscheiden.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Glücklich

Glücklich, wer mit Schätzen beladen ist.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Ausdruck verleihen

Ausdruck verleihen bedeutet, aus der zusammenhanglosen Gegenwart das eine Gesicht zu formen, das sie beherrscht; es bedeutet, mithilfe der Steine die Stille zu erschaffen.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Bewältigen

Was anderen gelungen ist, wirst du auch bewältigen!

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Wind, Sand und Sterne

Formen

Denn der allein formt den Marmor, der niemandem Rechenschaft schuldig ist und der dem Marmor die Macht verleiht, Liebe zu erwecken.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Blütentraum

Damit ein Blütentraum entstehen kann, muss zunächst dein Baum da sein, und damit ein Mensch glücklich sein kann, muss er zunächst Mensch sein.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Liebe

Wenn der Zufall die Liebe erweckt, ordnet sich im Menschen alles nach dieser Liebe, und die Liebe bringt ihm das Gefühl für die Weite.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Flug nach Arras

Reicher wirst du nur

Reicher wirst du nur durch das, was du verwandelst, (...). Deshalb will ich dich beruhigen, dich, der du wegen der versäumten Gelegenheiten verzweifelst. Es gibt keine versäumten Gelegenheiten.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Die Sterne sind schön

Die Sterne sind schön, weil sie an eine Blume erinnern, die man nicht sieht...

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: der kleine Prinz

Sehnsucht nach Liebe

Sehnsucht nach Liebe ist Liebe. Und siehe, du bist schon geretter, wenn du versuchst, der Liebe entgegenzuwandern.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Jedes Herzklopfen

Jedes Herzklopfen, jedes Leid, jedes Verlangen, jede Schwermut am Abend, jede Mahlzeit, jede Mühe bei der Arbeit, jedes Lächeln, jede Müdigkeit im Laufe des Tages, jedes Erwachen, jedes Wohlbehagen beim Einschlafen - sie alle erhalten ihren Sinn durch den Gott, der durch sie hindurch zu lesen ist.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Aus Citadelle

Car j'ai vu trop souvent la pitié s'égarer. Mais nous qui gouvernons les hommes, nous avons appris à sonder leurs cœurs afin de n'accorder notre sollicitude qu'à l'objet digne d'égards. Mais cette pitié, je la refuse aux blessures ostentatoires qui tourmentent le cœur des femmes, comme aux moribonds, et comme aux morts. Et je sais pourquoi. Il fut un âge de ma jeunesse où j'eus pitié des mendiants et de leurs ulcères. Je louais pour eux des guérisseurs et j'achetais des baumes. Les caravanes me ramenaient d'une île des onguents à base d'or qui recousent la peau sur la chair. Ainsi ai-je agi jusqu'au jour où j'ai compris qu'ils tenaient comme luxe rare à leur puanteur, les ayant surpris se grattant et s'humectant de fiente comme celui-là qui fume une terre pour en arracher la fleur pourpre. Ils se montraient l'un à l'autre leur pourriture avec orgueil, tirant vanité des offrandes reçues, car celui qui gagnait le plus s'égalait en soi-même au grand prêtre qui expose la plus belle idole. S'ils consentaient à consulter mon médecin, c'était dans l'espoir que leur chancre le surprendrait par sa pestilence et par son ampleur. Et ils agitaient leurs moignons pour tenir de la place dans le monde. Ainsi acceptaient-ils les soins comme un hommage, offrant leurs membres aux ablutions qui les flattaient, mais à peine le mal était-il effacé qu'ils se découvraient sans importance, ne nourrissant plus rien de soi, comme inutiles, et qu'ils s'occupaient désormais de ressusciter d'abord cet ulcère qui vivait d'eux. Et, une fois bien drapés de nouveau dans leur mal, glorieux et vains, ils reprenaient, la sébile à la main, la route des caravanes et, au nom de leur dieu malpropre, rançonnaient les voyageurs.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: Citadelle/1, die Stadt in der Wüste

Lies aus der Gegenwart

Lies aus der Gegenwart das Sein ab, zu dem du wirst. Gib ihm Ausdruck.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Grossen Leute

Alle grossen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: der kleine Prinz

Nichts erhoffen

Du hast nichts zu erhoffen, wenn du blind bist gegenüber jenem Licht, das nicht von den Dingen, sondern vom Sinn der Dinge herrührt... Es bedarf eines Zieles.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Um klar zu sehen

Denn um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: die Stadt in der Wüste

Richten - urteilen

Es ist viel schwerer, über sich selbst zu richten, als über andere zu urteilen. Wenn du es schaffst, selbst über dich gerecht zu werden, dann bist du ein wahrer Weiser.

(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller, Pilot)

Aus: der kleine Prinz

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