Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.
(Buddha, Siddhartha Gautama, ca. 563-483 v.Chr.)
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Wenn unsere Wünsche spärlich werden, dann ist unser Herz glücklich. Wo wir nunmehr wenig begehren, dort kehrt der Friede ein.
(Milindapanha, 4.–5. Jahrhundert n.Chr., buddhistische Schule)
DER GEIST WIRD DURCH ERFAHRUNG GEFORMT.
(Buddhistisches Sprichwort)
Die absolute Wahrheit kann niemals im Bereich des gewöhnlichen Geistes erkannt werden. Und der Pfad, die Grenzen des gewöhnlichen Geistes zu überschreiten - so berichten uns alle Weisheitstraditionen -, führt durch unser Herz. Der Weg des Herzens ist Hingabe.
(Buddhistische Weisheit)
DIE LIEBE NIMMT NICHT, SIE GIBT.
(Drukpa Rinpoche, tibetischer Buddhist)
Alle Wesen haben unzähige Male gelebt, sind gestorben und wurden wiedergeboren. Immer wieder haben sie das unbeschreibliche klare Licht erlebt. Aber weil sie in der Dunkelheit des Nichterekennens gefangen sind, kreisen sie in einem endlosen Samsara.
(Aus den buddhistischen Schriften)
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Ein disziplinierter Geist bringt Glück.
(Buddha)
LOSLASSEN IST DER SCHLÜSSEL ZUM GLÜCK.
(Ayya Khema, 1923-1997, deutsche buddhistische Nonne)
GLÜCK IST DIE EINSAMKEIT DES ZUFRIEDENEN...
...der die Lehre gehört und erschaut hat.
Nichtschädigen ist Glück in der Welt; gegenüber den Lebewesen (Selbst-) Zügelung.
Glück ist Leidenschaftslosigkeit in der Welt, der Begierden Überwindung.
Des Ichbewusstseins Beseitigung ist fürwahr das höchste Glück.
(Buddhistische Weisheit, kanonische Pali-Literatur, Mahavagga)
Quelle: Die vier edlen Wahrheiten, Texte des ursprünglichen Buddhismus, Reclam, 1983, 1998, S. 399
WAS IMMER DIE NATUR DES ENTSTEHENS HAT, HAT DIE NATUR DES VERGEHENS.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Urteile nicht hart über dich selbst. Ohne Erbarmen mit uns selber sind wir ausserstande, die Welt zu lieben.
(Buddha)
WER SEINEN GEIST AUF EINEN PUNKT ZU KONZENTRIEREN WEISS, DEM IST NICHTS UNMÖGLICH.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Aus dem Besitzen-Wollen entsteht Mangel, aus dem Nicht-Anhaften entsteht Zufriedenheit.
(Kalu Rinpoche, tibetischer Buddhismus)
Allein sitzend, allein ruhend, allein untergehend, frei von Trägheit; wer tiefe Einsicht in die Wurzeln des Leidens hat, geniesst grossen Frieden, wenn er in Einsamkeit weilt.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Tausende Kerzen können von einer Kerze zum Brennen gebracht werden, dennoch wird das Leben der Kerze dadurch nicht verkürzt. Glücklichsein und Liebe werden niemals weniger, wenn sie mit anderen geteilt werden.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
WER LIEBT, VOLLBRINGT SELBST UNMÖGLICHES.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
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Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat.
(Buddha)
Ein guter Mensch soll ehrlich sein, ohne Arroganz, ohne Betrug, nicht verleumderisch und nicht hasserfüllt. Er soll jenseits stehen vom Bösen des Neides und des Geizes.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Vergangene Liebe ist bloss Erinnerung. Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch. Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute, können wir wirklich lieben.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Wenn du die Richtung nicht änderst, kannst du nicht dort landen, wo du eigentlich hinwillst.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
UNSER LEBEN IST EINE SCHÖPFUNG UNSERES GEISTES.
(Gautama Buddha, 563-483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.
(Gautama Buddha, 563-483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Was wir heute sind, stammt aus unseren Gedanken von gestern, und unsere Gedanken von heute erschaffen unser Leben von morgen. Unser Leben entsteht aus unserem Geist.
(Gautama Buddha)
LEBEN IST LEIDEN.
(Gautama Buddha)
Wer seinen Geist auf einen Punkt zu konzentrieren weiss, dem ist nichts unmöglich.
(Gautama Buddha, 563 - 483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
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Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.
(Buddha)
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
(Siddhartha Gautama, 563-483 v.Chr., Begründer des Buddhismus)
Jeden Morgen werden wir wieder geboren. Was wir heute tun, zählt am meisten.
(Buddhistische Weisheit)
Lass nichts Liebes dir erwachsen!
Schlimm ist, Liebens zu verlieren.
Hast du Liebes nicht noch Leides,
wirst du nirgends Fesseln spüren.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
GUT ZU REISEN IST BESSER ALS ANZUKOMMEN.
(Buddha)
Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Wenn Du die Wahrheit erkennen willst, dann sei nicht für, aber auch nicht gegen etwas. Der Kampf zwischen dem "Für etwas oder gegen etwas sein" ist die schlimmste Krankheit der menschlichen Vernunft.
(Aus dem Zen-Buddhismus)
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Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
(Buddha)
Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel, es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.
(Buddhistische Weisheit)
Kettet euch nicht wie Sklaven an das Schöne. Doch kettet euch auch nicht an das Leiden. Alles ist im Wandel, beides vergeht.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dies unser Erwachen.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Nichts ist so nah wie die Lehre von der »Soheit«. In einem Sandkorn habt ihr alles Land und alle Meere. Wenn wir die Wahrheit gefunden haben, dann gibt es auf der Großen Erde keinen einzigen Menschen mehr.
(Aus dem Zen-Buddhismus)
DAS GLÜCK LIEGT IN UNS, NICHT IN DEN DINGEN.
(Buddha)
Wo Mangel ist, ist Lärm erzeugt, was voll ist, ist in sich gefaßt; halbleerem Kruge gleicht der Tor, dem tiefen See der kluge Mann.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Welchen Sinn hat es, zu Göttern zu beten? Ist es nicht töricht zu glauben, dass ein anderer uns Glückseligkeit oder Elend verschaffen kann?.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Wo Lust aufblüht, blüht Leid. Wo Lust verwelkt, verwelkt auch Leid.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
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Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.
(Buddha)
Es wird ja Feindschaft nimmermehr durch Feindschaft wieder ausgesöhnt: Nichtfeindschaft gibt Versöhnung an – das ist Gesetz von Ewigkeit.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben – oder weil man es euch seit eurer Kindheit hat glauben lassen.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung. Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch. Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute, können wir wirklich lieben.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
An Ärger festhalten ist wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandem zu werfen - derjenige, der sich dabei verbrennt, bist du selbst.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an; Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan.
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!
(Buddha, ca. 563-483 v.Chr., auch: Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus)
Von allem Bösen abzustehn, das Gute zu vermehren stets, zu läutern seinen eignen Geist: das ist der Buddhas Lehrgebot.
(Siddhartha Gautama, 563-483 v.Chr. Begründer des Buddhismus)
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Der Geist ist durch seine Aktivität der leitende Architekt des eigenen Glücks und Leidens.
(Buddha)
Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es.
(Aus dem Zen-Buddhismus)
Mein Mitgefühl für alle Lebewesen soll wie der grenzenlose Himmel sein. Befreit, muss der Geist nicht mehr an weltlichen Dingen festhalten. Wenn ich auch in dieser Welt der Illusion lebe, soll meine Meditation doch wie die Lotosblüte sein, die sich schön und makellos aus dem Schlamm erhebt. Mit geläutertem Geist huldige ich dem Buddha, dem Erleuchteten.
(Aus dem Zen-Buddhismus)
DU KANNST DEN PFAD NICHT BESCHREITEN, SOLANGE DU NICHT SELBST DER PFAD GEWORDEN BIST.
(Aus dem Zen-Buddhismus)
Wer Liebe entstehen lässt, unermessliche, mit Bedacht- dünn werden die Bande ihm, der das Versiegen des Anhaftens schaut. Nur einem Lebewesen mit einer arglosen Geisnnung Liebe erweisend, wird er daduruch tugendhaft. Mit allen Wesen im Geist mitleidig, erwirkt der Edle reichen Verdienst. Die nach der Ersiegung der Erde mit ihren Menschenscharen als königliche Weise, als Opferveranstalter, umherzogen, gegenüber einem liebevollen, wohlgefügten Gemüt haben sie nicht ein Sechzehntel des Wertes. Wer nicht tötet, nicht töten lässt, nicht unterdrückt, nicht unterdrücken lässt, Liebe erzeigt allen Wesen, Feindschaft (droht) ihm von niemandem.
(Buddhistische Weisheit, Suttapitaka - Khuddaka-Nikāya, Itivuttaka)
Quelle: Die vier edlen Wahrheiten, Texte des ursprünglichen Buddhismus, Reclam, 1983, 1998, S. 257.
Etymologie, Leben, Wissenswertes über Buddha auf der freien Enzyklopädie.
Guter Artikel über den respektlosen Umgang mit Buddha.
Schöne und tiefgründigen Zitate und Sprüche über das Leben und die Liebe. Vielseitig einsetzbar, zum Nachdenken oder Schenken.
Informatives auf Wikipedia: Historischer Kontext, Philosophie oder Religion, Geschichte Kataphatische Präsentationen, Vergleich mit anderen Philosophien, Buddhistische Philosophen.
Was ist Buddhismus? Wie wird man Buddhist? und viele weitere Fragen werden auf planet-wissen.de erläutert.
Traditionsübergreifende Angebote der Deutschen Buddhistischen Union (DBU) mit Unterrichtsmaterialien.
Arbeitsblätter und Folien, Materialien für Unterricht und Gemeindearbeit auf reli-mat.de