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(© Philipp Stoellger; aus: Leben in Form von Freiheit, Cassirers Philosophie des Lebens in symbolischen Formen) Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung. Schönes Blumenbild mit Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte. > Nutzung Bilder Bild-Text LEBEN IST ATEMDas menschliche Leben ist die Konzentration des Atems: Dort, wo er sich konzentriert, gibt es Leben; wo er sich verliert, herrscht der Tod. (Tschuang Tse, 365-290 v.Chr., chinesischer Philosoph) HoffnungHoffnung ist mit dem Leben wie die Sterne mit dem Himmel verschwistert. (© Marie A.H.) WAHRHEITSucht nicht nach der Wahrheit, sondern verzichtet auf Vorurteile. (Meister Taisen Deshimaru, 1914-1982, japanischer Zenmeister) RUHE UND FRIEDENAn der Ruhe und am Frieden erfreut sich der Weise, der Sieg dagegen beglückt ihn nicht. Denn einen Sieg zu bejubeln bedeutet, sich über das an den Menschen verübte Massager zu freuen. Und wenn man sich über ein Massager an den Menschen freut, wie kann es einem dann unter ihnen gut ergehen? (Laotse, 6. Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph) HELFENSich selber helfen, indem wir helfen, hat auch mit Grenzen und Konsequenzen zu tun. (© Jo M. Wysser) Schönes Naturbild mit Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text KOMM NÄHER...... ich möchte dir Folgendes sagen: Einen Greis nicht zu ehren bedeutet, die Sitten zu verletzen. Den Weisen nicht zu ehren bedeutet, die Ideale der Menschheit zu verleugnen. (Tschuang Tse, auch Zhuangzi, 365-290 v.Chr., chinesischer Philosoph) Der WeiseDer Weise geniesst, was ihm die Sinne vermitteln, wenn es dem Leben nützt; Er lässt davon ab, wenn es dem Leben schadet. (aus China) LEBENLeben ist am meisten noch eine Frage der Echtheit. (© Monika Minder) GEHEIMNIS DER TUGENDZiehe Lebewesen gross und ernähre sie, aber versuche nicht, sie dir untertan zu machen. Arbeite, ohne etwas zu fordern, gib Anleitung, aber beherrsche nicht. Dies ist das Geheimnis der Tugend. (Laotse, 6. Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph) ANSTÄNDIGEin anständiger Mensch missbraucht andere nicht als Mittel zum Zweck. (Konfuzius, ca. 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph) Schönes Naturbild mit Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Bild-Text STUFEN DER REALITÄTZu den sinn- und seinkonstituierenden Leistungen gehören alle Stufen der Realität wie Idealität, also wenn wir zählen und rechnen, wenn wir Natur und Welt beschreiben, theoretisch behandeln, Sätze bilden, Schlüsse, Beweise, Theorien, sie als Wahrheiten ausbilden usw., so schaffen wir uns damit immer neue Gebilde von Gegenständen, diesmal von idealen, die für uns sind in bleibender Geltung. Vollziehen wir radikale Selbstbesinnung, also Rückgang auf unser, jeder für sich auf sein absolutes ego, so sind all das Bildungen der frei tätigen Ich-Aktivität, eingeordnet in der Stufe der egologischen Konstitutionen, und jedes derartige ideal Seiende ist, was es ist, als Index seiner konstitutiven Systeme. Da stehen also auch alle Wissenschaften, die ich im eigenen Denken und Erkennen in mir zur Geltung bringe. Ihre naive Geltung habe ich als ego inhibiert, aber im Zusammenhang meiner transzendentalen Selbstenthüllung als unbeteiligter Zuschauer meines leistenden Lebens treten sie wie schon die Erfahrungswelt wieder in Geltung, aber rein als konstitutives Korrelat. (Edmund Husserl, 1859-1938, österr.-deutscher Philosoph) Aus: Die Pariser Vorträge, zweite Doppelvorlesung 25. Febr. 1929. Schönes Naturbild mit Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis verwendet werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text HANDWERKWo wir Handwerk aufgeben, geben wir uns selber auf. Die Technik darf uns nicht den Sinn von Arbeit rauben. Sie sollte nur unterstützend sein. (© M.B. Hermann) RESPEKTDer Respekt für andere entsteht aus der Anerkennung unserer Verbindung zu ihnen. Er erleichtert die zwischenmenschlichen Beziehungen und verbessert die Kommunikation. (Sogyal Rinpoche, tibetischer Buddhist) SEHNSUCHTUnsere Sehnsucht ist die Verbindung zum Ursprung. Sie soll nicht verzehren, sondern im Suchen und Tun erfüllen. (© Monika Minder) WEG DES LEBENSEin einziger Faden läuft meinen Weg des Lebens entlang und verbindet alles. (Konfuzius, 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph) Schönes Tulpenbild mit Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild Lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Bild-Text DES LEBENS WERTIch pflege zu sagen: Das Leben ist mir nicht so viel wert, um mich deswegen übel zu befinden. (Johann Gottfried Seume, 1763-1810, deutscher Schriftsteller) BILDUNG MACHT FREIBildung macht frei, ja! aber nur die gleichzeitige Bildung von Kopf und Herz. Es scheint an der Zeit, diese alte Wahrheit immer wieder aufs neue zu predigen, bis sie die Spatzen von den Dächern zwitschern. (Gerhard von Amyntor, 1831-1910, deutscher Schriftsteller) LEBEN HEISSTLeben heisst: sich begeistern, brennen, leuchten, sich mit Herzblut vergeuden. (© Monika Minder) SO SIND WIRIch habe mein Leben damit zugebracht, nicht nur den andern, sondern auch mir selbst zu sagen: So sind wir! Seien wir vernünftig und besser. (Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Schriftstellerin) DAS HÖCHSTE GLÜCKDas höchste Glück im Leben besteht in der Überzeugung, dass wir geliebt werden. (Victor Hugo, 1802-1885) DAS HÖCHSTE GUTNicht das Leben ist das höchste Gut, sondern das gute Leben. Gut leben
ist soviel wie edel und gerecht leben. EIN EWIGES FLUTENUnaufhörlich eilt das eine seiner Entscheidung, das andere seinem Ende zu, und manches, was entsteht, ist zum Teil schon wieder vergangen: Ein ewiges Fluten und Sichwandeln erneuert unaufhörlich die Welt, so wie der nie versiegende Strom der Zeit die grenzenlose Ewigkeit immer wieder verjüngt. Was wollte man inmitten deses Stromes, der uns keinen festen Fuss zu fassen erlaubt, von den an uns vorübereilenden Dingen besonders schätzen? Das wäre ja gerade so, als verliebte sich jemand in einen der vorüberfliegenden Sperlinge, der im Augenblick seinen Blick schon wieder entschwunden ist! Auch das Leben eines jeden von uns ist ja selbst kaum mehr als ein zarter Hauch, der aus dem Blute aufsteigt, und das Einatmen von Luft. Wenn du dein ganzes Atmungsvermögen, das du gestern oder vorgestern mit deiner Geburt erwarbst, wieder dorthin zurückgibst, woher du den ersten Atem holtest, dann ist das im Grunde nichts anderes, als wenn du einmal die Luft einatmest und wieder ausstösst, was wir ja jeden Augenblick tun. (Marc Aurel, 121-180, römischer Philosoph, Kaiser) JEDE LUST IST EIN GUTJede Lust ist ein Gut, weil sie eine uns vertraute Natur hat, doch sollte
nicht jede gewählt werden - ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, aber dennoch nicht
jeder immer vermieden werden sollte. KOMPENSIERENWo wir für mehr Wärme und Miteinander sorgen, brauchen wir weniger Strassen. Stammlokale eignen sich immer noch besser zum Kompensieren von Elternkomplexen. (© Monika Minder) GUT SEINBist du nicht mit Bewusstsein gut zu allen, so wirst du immer wieder, ohne es zu wollen, hart sein zu vielen. (Östliche Weisheit, hier gefunden) > mehr Lebensweisheiten über das GuteLEBEN AUFSCHIEBENWir sind ein einziges mal geboren. Zweimal geboren zu werden ist nicht möglich. Die ganze Ewigkeit werden wir nicht mehr sein. Du aber bist nicht Herr des morgigen Tages und verschiebst immerzu das Erfreuende. Das LEBEN geht mit Aufschieben dahin, und jeder von uns stirbt, ohne Musse gefunden zu haben. (Epikur, ca. 341-271 v.Chr., griechischer Philosoph) DEKALOG DER GELASSENHEIT1. Leben Meine SeeleMeine Seele, das Leben gleicht dem Lauf der Nacht; je schneller sie vergeht, desto eher naht der Morgen. (Khalil Gibran, 1883-1931) > mehr LebensweisheitenGEDANKEN ÜBER DAS LEBENDer Mensch möchte leben...... glücklich leben, zufrieden leben, gesund leben, bewusst leben,
erfolgreich leben, in Liebe leben ... (© Monika Minder, 4. Juni 2010) ZufriedenheitDas grösste Vergnügen ist mit sich selber zufrieden zu sein. (Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778, französisch-schweizerischer Philosoph, Schriftsteller, Naturforscher) Glücklich sind...Glücklich sind diejenigen Menschen, deren Berufe mit ihrem Charakter harmonieren. (Francis Bacon, 1561-1626, englischer Philosoph) > Weisheiten über die LiebeDer Mensch möchte tätig seinNebst gleichen, haben bekanntlich Menschen ganz unterschiedliche Begabungen und Interessen, so wie eine unterschiedliche Art, Dinge und Situationen zu sehen, zu spüren, zu interpretieren, zu verarbeiten... . Unser Wirtschaftssystem, wo sich schon die "Lauten" unter Lauten nicht mehr verstehen, ist nicht für "Leise" gebaut. Wo doch gerade beim "Bauen" Sensibilität gefragt wäre. Gierig immer mehr und mehr und höher und höher kann nicht die Antwort sein, um ein menschenwürdiges Dasein zu sichern, das allen gerecht wird. Es reicht nicht Rückzugsräume und Fitnessbereiche zu schaffen für gestresste Menschen, wenn draussen die Welt weiter tobt und man so weitermacht wie immer. Es reicht nicht, Parkanlagen in Städten zu bauen, solange die Welt drumherum weiter wächst. Es reicht nicht, aufs Land wohnen zu gehen und dort jede verbliebene Grünfläche zu verbetonieren. Es reicht nicht, aus Öko einen Markt zu machen, solange die Wirtschaft wächst und Soziales und Ökologisches nur Nebenbereiche sind. Wie vieles andere ist alles nur Symptombekämpfung. Was wir brauchen ist eine Regierung, die Probleme an der Ursache angeht, die nicht weiter auf Wachstum als vielmehr auf ein gesundes Miteinander setzt in dem Werte wieder zum Zug kommen und gelebt werden dürfen. Werte wie Handwerk, kleine Betriebe, Nachhaltigkeit, Selbstversorgung..., Ideen, übersichtliche Systeme, mehr Unabhängigkeit ... Achtung von Kultur- und Landschaftsgut..., Achtung von unterschiedlichen Eigenschaften des Einzelnen... . Warum? Weil diese Werte mit Aufgabe zu tun haben, die mehr Sinn macht als alles andere. Weil Aufgabe und Sinn Zufriedenheit schenkt, auch und gerade weil damit tätig sein, Talente und Stärken einbringen..., eine Rolle spielen. Wir haben Dörfer und Stadtbezirke aussterben lassen und mit dem ganzen Import von Billigwaren jede Menge Werte verloren. Solange wir mit allem dieses kapitalistische System aufrechterhalten, werden Reiche reicher und Arme ärmer, Mittelschicht fällt ganz weg, die Umwelt und andere Länder werden weiter ausgenutzt und bekriegt, damit man sich Rohstoffe ergaunern kann... . Wir zerstören damit nicht nur die Umwelt sondern auch unsere persönlichen Werte und die anderer Kulturen. Und wir produzieren damit immer mehr Flüchtlinge. Denn es gibt Menschen, die mit Krieg, Korruption, Chemie..., Milliarden verdienen und kein Interesse daran haben, dies zu ändern. Wer Charakter hat, wird nicht grösser, nur klüger, weil er an alle denkt. (© M.B. Hermann, 26. Mai 2016) > Weisheiten über das HandelnEIN GEDICHTHesperusIch bat das Leben um ein freundlich Wort, (Adele Schopenhauer, 1797-1849, deutsche Schriftstellerin KURZE LEBENSWEISHEITEN LEBENGRÖSSEWahre Grösse liegt darin, Unterschiedliches als identisch anzusehen. (Tschuang Tse, auch Zhuangzi, um 365-290 v.Chr., chinesischer Philosoph) MENSCHLICHESMenschliches ist einfach. (© Monika Minder) BEMÜHENDer Weise bemüht sich ohne zu kämpfen - das ist sein Weg. (Laotse, 6. Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph) TALENTE ENTFALTENDie beste Schule finden wir im Entfalten unserer Talente. (© Monika Minder) > Weisheiten über das HandelnBEKANNTE ZITATE LEBENTÄTIGKEITTätigkeit ist der letzte Ausweg derer, die nicht verstehen zu träumen. (Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller) DIE SEHNSUCHT ISTDie Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung. (August Julius Lengbehn, 1851-1907) NACHAHMENNachahmen und Nacheifern ist zweierlei. (August Julius Lengbehn, 1851-1907, deutscher Philosoph) GLÜCKLICH SINDGlücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist. (Platon, 428-348 v.Chr., griechischer Philosoph) WIE SCHNELL IST DAS LEBEN AUSOh! sprach der Jean: Es ist ein Graus, wie schnell ist doch das Leben aus!" WER LEBEN WILL Wer leben will, der muss was tun. FÜR DIE WEISHEIT ZEIT HABENNur die Menschen, die für die Weisheit Zeit haben, sind frei von Unruhe.
Sie allein leben. LEBEN MUSS MANLeben muss man das ganze Leben hindurch lernen, und was dir vielleicht noch
sonderbarer klingt: all seine Lebtage muss man sterben lernen. DIE MUSIK DES LEBENS HÖRENEs kommt immer nur darauf an, dass man allerorten die Musik
des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen. DORT STEHEN WO MAN HINGEHÖRT Das Glück besteht darin, dass man da steht, wo man seiner Natur
gemäss hingehört; selbst die Tugend und Moralfrage verblasst daneben. WIE DU BEIM STERBENWie du beim Sterben gelebt zu haben wünschest, so solltest
du jetzt schon LEBEN. WIR LEBEN NICHT TAUSENDE VON JAHREN Tu nicht, als wenn du tausende von Jahren zu leben hättest.
Der Tod schwebt über deinem Haupte. So lange du noch lebst, so lange du
noch kannst, sei ein rechtschaffener Mensch. Weitere Lebensweisheiten
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