Die Kraft beginnt zu wachsen, wo wir das Ego lassen und im Hier und Jetzt dem eigenen Gesetzt verpflichtet leben.
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Weisheiten
Wir brauchen Visionen, die das Ganze im Auge behalten, aber sich im Kleinen abspielen.
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Im Blühenden geht eine Metapher auf.
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Das tiefe Eingreifen in die Natur wird uns noch viele Pandemien und Seuchen bringen. Es reicht nicht, nur immer Symptome zu bekämpfen. Wir müssen endlich begreifen, dass wir Teil der Natur sind und nicht Aussenstehende, nicht Abgetrennte.
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Wir müssen wieder lernen, verloren zu gehen.
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Solange wir Parallelindustrien aufstellen, werden wir weder die Klimakrise noch die ökologischen Probleme lösen. Ganz im Gegenteil werden wir damit weiterhin soziale Ungleichheit fördern und uns noch mehr in die Scheisse reiten.
Wir sollten uns die Frage stellen, wieso wir uns zu abhängigen Konsumidioten machen lassen, denen man hinter jedem Produkt ein Glückshormon verkaufen kann.
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Das Leben ist ein Spiegel, der sich verändert, wenn wir, was aussen ist, auch innen sehen.
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Fruhling: Die Dunkelheit
durchbrechen ohne
sie zu zerstören.
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Gute Freundschaft ist wie gute Musik: Nachhaltig!
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Wollen wir unser eigenes Leben sichern, heisst das, unser Handeln radikal zu hinterfragen und andere Arten zu schützen. Die Verantwortung für das Ökosystem dieses Planeten ist die Antwort auf das Leben überhaupt.
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Was wir im Anderen anklingen und sich auf schönste Weise entfaltet, macht uns reicher.
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Auf das höchste Glück müssen wir noch kommen. Es liegt nicht a priori vor unseren Füssen. Jedes neue Jahr konfrontiert uns mit anderen Aufgaben und stellt uns immer wieder vor Herausforderungen. Dabei ist beides gefragt, die Sinne und die Vernunft. Vollendung in den Gegensätzen, damit kann Leben gelingen.
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Wo wir in der Helligkeit das Nahe spiegeln und wieder zuhören lernen, scheint Sinn ins Leben.
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Wohlstand ist die Freude, mit wenig auszukommen und doch zufrieden zu sein.
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Durch die Stille gehen die lautesten Wege.
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Verehrung des Kapitalismus ist Verehrung des Ego's.
Eine Ausschmückung von Nichts. Dabei begann doch alles mit einer Zell-Teilung?
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Nur mit einem gedruckten Buch können wir ganz mit uns sein, können wir ganz privat sein. Diesen Luxus ersetzt uns kein technisches Gerät.
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An Stelle von Angst, halte ich den Ausdruck von Idee, Wunsch, Bedürfnis.
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Weise Leute sagen, man solle mit einem einfachen Schritt beginnen, wenn man hoch steigen wolle. Sich zum Tal der Welt machen. Auch den Ruhm kennenlernen und die Ungnade, um wieder zur Einfachheit zurückzukehren. Wie schön. Es kommt mir vor wie die Natur, die aus der Stille wächst und im Frühling zu einer immensen Üppigkeit gelangt, um dann im Herbst wieder, mit Erinnerungen voll, ins Einfache heimzukehren. Nur, dass die Natur wohl diesen Zyklus um einiges ernster nimmt als wir.
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Es gilt noch viel zu überwinden. Die Trägheit und die Sprachlosigkeit.
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Der Mensch muss sich für alles "be-preisen" lassen: Er züchtet Hautzellen und andere, auch altmodische, Sachen wie Kaninchen und Bienchen. Studiert und gewinnt Preise und wird doch seltsam wenig weise.
Dem Menschen fehlts an fast nichts: Er kauft sich billig und kleidet sich willig in Wirtschaftskitsch, "be-newst" sich klug, wenn auch nur über dem Hut und denkt dabei nicht an Betrug.
So schlägt der Mensch in dieser Überfüllungsnot die schöne Zeit sich tot, unterjocht vom grossen Aussen pochts innen wie ein Specht vom Baume draussen.
Und würden die "Par-Zellen" im Innen so genutzt wie Aussen, wer weiss welche Wellen sich lausten. Denn wenn heute etwas wirklich grösser wird, dann leider nur des Menschen Gier.
(© Monika Minder, 14. Juli 2016)
Wir brauchen Übertragungen, damit unsere Ressourcen geweckt werden können.
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Ich beeile mich, den Augenblick anzufangen.
Wie oft eilen wir am Augenblick vorbei, sind in Gedanken an einem anderen Ort, in einer anderen Zeit. Wo doch im Augenblick alles beginnt, lebt, endet.... Zeit und Ewigkeit sich berühren, wie Sören Kierkegaard sagte.
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Zum Werden, was wir sind, fehlt stetig ein bisschen mehr Zeit.
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Teilen ist der Wert, der die Zukunft positiv beeinflussen wird.
Die unersättliche Gier ist das schädliche Virus der Menschheit. Das immer mehr haben wollen, zerstört Daseins-Werte, fördert Neid und Hass, führt zu Krieg, Terror, Umweltzerstörung, Hunger und Elend in der Welt.
Teilen beginnt dort, wo wir uns öffnen für das Andere. Auch das Andere und Fremde in uns. Verbindungen zwischen unseren Traditionen und eigenen Lebenserfahrungen sind Voraussetzung für das Verstehen eigener, wie anderer Bedürfnisse, anderer Kulturen. Und wo verstehen ist, ist auch verzeihen.
Teilen geht dort weiter, wo wir Werte teilen, und wo wir andere in ihren Werten unterstützen, statt sie auszunutzen.
Teilen beginnt beim kleinsten gemeinsamen Nenner. Bei uns selbst.
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Und wieder alles auf Anfang, wie staunen.
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Achte und wertschätze zuerst deine eigenen Stärken und Talente bevor du diejenigen der Anderen beneidest.
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Unerfüllte Wünsche sind Ansporn, Leben erfüllt zu gestalten.
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In der Achtsamkeit verstehen wir Ruhe und Unruhe und die Kraft, die daraus entsteht. Unruhe ist Teil des Lebens und wird heute oft als Stress verkannt. Vielleicht lernen wir diese Gefühle im achtsamen Wahrnehmen mehr als Kontinuum entdecken.
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Bevor Entschlüsse gesunden können, muss der Geist zur Ruhe kommen.
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Mensch werden heisst sozial werden.
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Es braucht nicht viel, manchmal ist es ein Traum, eine Begegnung, ein Stichwort... und schon sehen wir die Dinge anders, oder sehen sie überhaupt. All die grossen und kleinen Dinge, an denen wir bisher achtlos vorbei gegangen sind. So wird es immer anders, das Leben. So bekommt es immer wieder eine Schönheit. Schon nur das Rauschen in den Bäumen oder die Wolken am Himmel, der Vogel, der zwitschert... . Es braucht nicht viel.
(© Monika Minder)
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