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Weisheiten des Lebens Lebensweisheiten zum Geburtstag Buddhistische Buddha Antoine de Saint-Exupéry Virginia Woolf Monika Minder auf dieser Seite Klassische gemeinfreie bekannte Goethe Sprüche Bücher+Geschenk-Tipps Gute Links Ähnliche Themen Zitate Weisheiten Themen Anfang das Böse Chance Demut Ethik Freiheit Freundschaft Geburtstag Gedanken Glück das Gute Handeln Hoffnung Ich Kraft Leben Lebensweisheiten Leiden Liebe Maxime Mythos Mut Natur Neujahr Normen Ohnmacht Philosophie Religion Seele Schmerz Sprichwörter Tugend Ursprung Verantwortung Wahrheit Weihnachten Weisheiten Zeit Zitate zum Nachdenken Sprüche zum NachdenkenTiefsinnige Zitate - Weisheiten - besinnliche kurze SprücheTiefsinnige Worte schenken Trost, machen neugierig auf das Leben oder sind einfach nur schön und zum Nachdenken oder Schenken gedacht. Auch als Idee oder zur Inspiration. Hier erhalten Sie kurze und lange Aphorismen, Zitate und Sprüche zum Nachdenken. Kluge und tiefgründige Texte, Gedanken und Lebensweisheiten von Denkern aus aller Welt und aus verschiedenen Epochen. Von modern bis klassisch.VORURTEILEViele Leute denken, dass sie denken, obwohl sie lediglich ihre Vorurteile neu sortieren. (William James, 1842-1910, US-amerikanischer Psychologe und Philosoph) Naturstimmung mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte, Mail, Sms... > Nutzung Bilder Bild-Text PUBLIC RELATIONMenschen, die Einfluss haben wollen, müssen darauf achten, dass sie nicht zu oft zu sehen sind. (Ricarda Huch, 1864-1947, deutsche Philosophin, Schriftstellerin) BÄUMEWo Bäume gepflanzt werden, braucht es keine Sonnenschirme aus China mehr. (© Res Lio) PRÄGUNGEin jeder bildet seinen Charakter an den Mitmenschen und der Umwelt heraus, entwickelt sich durch Imitation, Identifikation und Introjektion - also dadurch, dass er fremde Anschauungen nachahmt, sie übernimmt und verinnerlicht. Das ist Prägung. (Margarete Mitscherlich, 1917-2012, deutsche Ärztin, Psychoanalytikerin) Sonnenuntergang mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte, Mail, Sms. Bild-Text LÜGENMit Lügen kann man zwar durch die ganze Welt kommen, aber bestimmt nicht wieder zurück. (Russisches Sprichwort) HOFFNUNGWünsche nach Hoffnung müssen sich im Miteinander erheben. (© M.B. Hermann) ZUKUNFTDIE ZUKUNFT IST UNS IMMER ZWEI SCHRITTE VORAUS. (© Hanna Schnyders) GLOBALISIERUNGDas Verrückte ist, dass die Globalisierung ja nicht die Welt globalisiert. Die Globalisierung vereinheitlicht ja nicht die Lebensverhältnisse der Menschen, sondern nur die Finanzmärkte. (Jean Ziegler, 1934, schweizer Soziologe, Politiker, Schriftsteller) Quelle: Der blaue Reiter 2009, Interview, S. 60 RECHT VERLANGENSo wie du von anderen dein Recht verlangst, musst du es auch von dir selbst fordern. (Wilhelm Weber-Brauns, 1883-ca. 1922, deutscher Schriftsteller und Zahntechniker) GRÜNER KAPITALISMUSSolange ökologische Probleme nur auf Parallelindustrien verlegt werden und geglaubt wird, ein „grüner Kapitalismus“ könne die Lösung sein, fördern wir weiterhin soziale Ungleichheit... (© Monika Minder) WAHRHEITDie Stimme der Wahrheit siegt selten durch Majorität. (Helene Gräfin von Waldersee, 1850-1917, deutsche Dichterin) Naturstimmung mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte, Mail, Sms. Bild-Text TIEFE ERFAHRUNGENWeise Leute, oder solche, die es verstehen, so zu scheinen, rezitieren aus ihrem leeren Kopf das gehaltvolle Leben derer, die durch leidvolle Wege tiefe Erfahrungen gesammelt haben. (© M.B. Hermann) TREUETreue ist das Affentheater, das wir mit unserer Vorstellung von Treue, selbst inszenieren. (© Monika Minder) LÄRMWürden die Leute mehr denken, müssten sie weniger Lärm machen. (© Jo M. Wysser) MACHTDie Menschen bezahlen die Vermehrung ihrer Macht mit der Entfremdung von dem, worüber sie Macht ausüben. (Max Horkheimer, 1895-1973, deutscher Sozialphilosoph) AUSLEGUNG DER UNABHÄNGIGKEITDie Borniertheit der heutigen Auslegung der Unabhängigkeit und Emanzipation der Frau; die Angst vor der Liebe zu einem Mann, der ihr gesellschaftlich unterlegen ist; die Furcht davor, dass ihre Liebe sie ihrer Freiheit und Unabhängigkeit beraubt; der Horror davor, daß sie durch Liebe oder Muttersein daran gehindert wird, ihren Beruf richtig auszuüben – all dies trägt dazu bei, daß die emanzipierte Frau von heute zu einer zwangsmässigen Jungfrau wird, an der das Leben mit seinen großen Höhen und Tiefen vorübergeht, ohne ihr Innerstes zu berühren oder gar zu packen. (Emma Goldman, 1869-1940, US-amerikanische Friedensaktivistin) MEHR SEINEine der besten Methoden, unglücklich zu werden, ist der Versuch, mehr zu sein, als man ist. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. GREIFBARESWo wir nach Greifbarem suchen, wo nichts sicher ist und nach Vergangenem, wo doch jeder Augenblick neu erschaffen wird. Weil Gewesenes gewesen und manchmal verbraucht ist, man es ruhen lassen, um Neuem eine Türe zu öffnen, weil Liebe ist, immer da ist. (© Monika Minder) MENSCHLICHES NIVEAUNichts zeigt so sehr die Tiefe des menschlichen Niveaus, als wozu der Mensch greift, um das Leben aushalten zu können. (Georg Simmel, 1858-1918, deutscher Philosoph, Soziologe) SOMMERWer Sommer haben will, muss den Sommer akzeptieren. (© Hanna Schnyders) GRUNDWAHRHEITENEs gibt menschliche Grundwahrheiten, zu denen das Leben früher oder später immer wieder zurückkehrt. Darum dürfen wir keine Eile haben, wir müssen warten können. (Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, deutscher Theologe) Von guten Mächten: Spruch von Bonhoeffer auf Tasse ![]() T E C H N I KDie Technik wird fortschreiten und wir werden uns noch abhängiger machen. Wie sehr, können wir nur ahnen, wo wir jetzt schon ins Nirwana fallen, wenn sie uns für kurze Zeit ihre Dienste verweigert. Was uns wirklich wärmt und erdet, wird sie nie abdecken können: DAS M E N S C H L I C H E. (© Monika Minder) ROSINENPicken Sie sich nicht zu oft die Rosinen raus. Essen Sie den Kuchen auch mal ganz. (© Michael Depner, Wuppertal) PFAD DER LIEBEDichter bestreuen den Pfad der Liebe mit himmlischen Rosen, Frühling schmücket die Flur, des Herbstes Segen die Bäume; aber es sinket vom Himmel Weder Blume noch Frucht herab. (Maria Mnioch, 1777-1797, deutsche Dichterin) SCHÖNE SEELENKönnte man den Dingen auf den Grund gehen, wer weiß, ob man da nicht entdecken würde, daß es die Macht einiger schöner Seelen ist, welche die anderen am Leben erhält? (Maurice Maeterlinck, 1862-1949) DREI FRAGENTäglich stelle ich mir diese drei Fragen: War ich loyal, als ich mich mit den Angelegenheiten anderer befasste? War ich in meinen Beziehungen zu anderen ehrlich? Habe ich die Lehre, in der ich unterwiesen wurde, gut in die Praxis umgesetzt? (Tschuang Tse, ca. 365-290 v.Chr., chinesischer Philosoph) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text DIE FRAGEDie Frage ist dann beantwortet, wenn sie verschwindet, nicht, wenn du eine Antwort gefunden hast. (Ludwig Wittgenstein, 1889-1951, österreichisch-britischer Philosoph) Moralisch an der Spitze stehenWir können nicht im gleichen Augenblick weise, mässig und wütend sein. Ich wünsche, dass uns unsere Führer lehrten, moralisch an der Spitze zu stehen. (Mahatma Gandhi, 1869-1948, indischer Rechtsanwalt, Widerstanskämpfer, Revolutionär) GELASSENHEITIn der ungekünstelten Gelassenheit finden wir neue Werte. (© M.B. Hermann) ÜBERSPRINGENEs ist nicht gut, von einer geistigen Beschäftigung sogleich auf einen anderen Gegenstand überzuspringen, weil das Frühere so ohne alle Wirkung bleibt, und gleichsam getötet wird. Man muss das Erfasste, das Empfangene, um es bleibend zu behalten, erst nach und nach als Eindruck von der Seele abklingen lassen. (Joseph Stanislaus Zauper, 1784-1850, Schriftsteller, Lehrer) RACHEMan sagt: Rache ist süß. Den Bienen kostet sie das Leben. (Carmen Sylva, 1843-1916, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin) Gewohnheit versus WildheitIch erachte es als wenig sinnvoll, das Leben in den Gewohnheiten zu ersticken. Allerdings auch nicht, es in lüsterner Wildheit zu zerzausen. Gewohnheiten geben uns Boden und Halt und damit Kraft und Möglichkeiten "auszubrechen". Das Mass gilt es den eigenen Bedürfnissen anzupassen und immer wieder zu justieren. (© Monika Minder) KERNIn uns steckt ein Kern, der nicht zerstört werden kann. (© Jo M. Wysser) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text GEDACHTGedacht hat sie [die Natur] und sinnt beständig, aber nicht als ein Mensch, sondern als Natur. Sie hat sich einen eigenen allumfassenden Sinn vorbehalten, den ihr niemand abmerken kann. (Georg Christoph Tobler, 1757-1812, Schweizer Pfarrer, Übersetzer und Schriftsteller) HARTNÄCKIGSei nicht allzu hartnäckig, zumal in Dingen, an denen wenig gelegen ist. (Theresa von Avila, 1515-1582, spanische Mystikerin) WIEDER EIN JAHRGewaltig endet wieder ein Jahr, oder ein Jahr endet gewaltig. Wie man es auch nennen mag, 365 Tage sind nicht ohne. Man hat sie geschafft oder sie haben uns geschafft. Ob es etwas bringt, uns zu fragen, was war, was ist, was wird sein? Vielleicht einfach unseren Weg gehen. Nur, was ist unser Weg? Der eigene Weg ist der gute Weg. Ich denke, es muss mit dem Guten zu tun haben. Das Gute müssen wir unbedingt vergrössern, vermehren, egal wie unser Weg aussieht. (© M.B. Hermann) SCHÖNHEITSchönheit zeigt sich nicht in Schönheit, eher in Leidenschaft und Schicksal. (© Monika Minder) ANGSTAngst fordert Mut und Respekt, nicht Verminderung. (© Beat Jan) NUR TUN, WAS DIE NATUR FORDERTGieb einem Baume Bewusstseyn, und lass ihn ungehindert wachsen, seine Zweige verbreiten, die seiner Gattung eigenthümlichen Blätter, Knospen, Blüthen, Früchte hervorbringen. Er wird sich wahrhaftig nicht dadurch beschränkt finden, dass er nun gerade ein Baum ist, und gerade von dieser Gattung, und gerade dieser Einzelne in dieser Gattung; er wird sich frei finden, weil er in allen jenen Aeusserungen nichts thut, als was seine Natur fordert. …. (Johann Gottlieb Fichte, 1762-1814, deutscher Erzieher und Philosoph) DEINE SEELEDeine Seele ist ein dunkler Wald. Aber die Bäume sind von besonderer Art: genealogische Bäume. (Marcel Proust, 1871-1922, französischer Schriftsteller und Sozialkritiker) MIT REINEM AUGENur mit reinem Auge kannst du an des Geliebten Wange schaun; Vor dem klaren Seelenspiegel darf die Selbstsucht prassen nicht. (Hafis, 1320-1390, persischer Mystiker, Dichter) ZWEIFELNur selten gibt es bei schwierigen Entscheidungen keine Zweifel an dem, was man schliesslich tut. Letztlich kann eine Entscheidung aber nur getroffen werden, wenn nach der Verrechnung des Für und Wider ein Für übrig bleibt. Da jede Entscheidung Folgen hat, deren Kenntnis die Balance zwischen dem, was man aus Erfahrung weiss und dem, was man bislang geglaubt hat, verschiebt, kann die Verrechnung kurze Zeit nach der Entscheidung ein Wider ergeben. Trotzdem war sie nicht falsch, sondern folgerichtig. Sie hat den Weg Richtung Erkenntnis gebahnt. Mit der neuen Erkenntnis kann man sich nun gewissenhaft anders entscheiden. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitate mit freundlicher Genehmigung von Hr. Depner hier veröffentlicht. GLÜCKLICHERGlücklicher, wo wir glücklich machen und dankbarer, wo wir annehmen können. (© Hanna Schnyders) NIEMAND WILL BEGREIFENUnser ganzes öffentliches Leben zeigt die deutlichen Spuren des Zuvieltuns und Zuvielwollens und der schnöden Abkehr vom reinen Sein. Wenn ihr euern Arm, euer Bein, euere Augen überangestrengt habt, lauft ihr erschrocken zum Arzt oder entschliesst euch jedenfalls zu ruhen, aber niemand will begreifen, dass die missbrauchten äusseren Energien, die Abnützung durch Beruf und Geschäft, Politik und Parteiwesen nicht minder gebieterisch eine Schonung des Organismus fordern. (Jakob Wassermann, 1873-1934, deutscher Schriftsteller) MENSCH SEIN LASSENDu musst die Menschen nicht lieben, du darfst die Menschen nicht hassen; du sollst die Menschen nur Mensch sein lassen. (© Fred Ammon 1930) DAS MÖGLICHE SCHÖPFENLiebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe
das Mögliche aus. NEIN SAGENEin Nein von hoher Qualität ist ein Nein, das nicht aus einer Wut-, Trotz- oder anderen Reaktion heraus entsteht, sondern aus dem klaren Bewusstsein dessen, dass es jetzt und in diesem Moment das Richtige ist für mich. (© Monika Minder) NICHT SUCHENNicht suchen heisst gelassen bleiben. EINSTELLUNGDeine Einstellung verwandelt die Atmosphäre. Achte auf Deine Einstellung, und du wirst grosse Veränderung erfahren. Deine guten sanften Gedanken lösen sie aus. (Chankara) TODNicht nur einen Tod gibt es. Der uns dahinrafft, ist nur der letzte. (Seneca ca. 1 - 65 n.Chr., römischer Philosoph) MEIN HERZMein Herz, ich deute zum Guten dir an die Pfade des Heils: Nicht brüste du dich mit Liebe, und auch nicht prunke mit Buss'! (Hafis, 1320-1390, persischer Mystiker, Dichter) SCHÖN IST DIE WELTSchön ist die Welt, sei du, o Mensch, auch schön, (Ernst Moritz Arndt, 1769-1860, deutscher Professor für Theologie) GLÜCK UND UNGLÜCKGlück und Unglück der Menschen hängen nicht weniger von ihrem Inneren ab als von ihrem äusseren Geschick. (François de La Rochefoucauld, 1613-1680) > mehr Zitate zum NachdenkenGLÜCKLICH ODER UNGLÜCKLICHNiemals ist man so glücklich oder unglücklich, wie man glaubt. (François de La Rochefoucauld, 1613-1680, franz. Schriftsteller) DAS VERHALTEN DER MENSCHENDas Verhalten der Menschen, so lange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, würde also in einem blossen Mechanismus verwandelt werden, wo, wie im Marionettenspiel, alles gut gestikuliert, aber doch in den Figuren kein Leben anzutreffen sein würde. (Immanuel Kant, 1724-1804) DIE NATUR KENNENLERNENJe näher man die Natur wird kennenlernen, desto mehr wird man einsehen, dass die allgemeinen Beschaffenheiten der Dinge einander nicht fremd und getrennt sind. (Immanuel Kant, 1724-1804, deutscher Philosoph) DIE VERSCHIEDENHEIT DER MENSCHENSo verschieden die äussere Bildung der Menschen ist, so verschieden ist auch ihre innere Natur, ihr Leben und ihre Wünsche. (Karoline von Günderrode, 1780-1806, deutsche Dichterin) ÜBERSCHLAFENEs ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast. (Afrikanische Weisheit, Volk der Igbo) GLÜCK UND FREUDEEin glückliches Leben ist der Genuss der Gegenwart, das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft. (Ambrosius, 339-397, römischer Bischof, Kirchenlehrer) KANNST DU SCHON IM MORGENLICHTKannst du schon im Morgenlicht mit Fröhlichkeit den Tag erfassen, dann kannst du auch mit Zuversicht den Abend kommen lassen. (© Fred Ammon, 1930) MANCHE MENSCHENManche Menschen möchten alles ändern, nur sich selbst nicht. (© Fred Ammon, 1930, deutscher Aphoristiker) Quelle: kleine Dumm- und Weisheiten zum Schmunzeln und Nachdenken. Diese Sprüche sind hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Fred Ammon. FREUNDSCHAFTDenn von Natur vereinigt sich gern Gleiches mit Gleichem. Beim Eingehen einer Freundschaft hat man also sehr behutsam zu sein, weil jeder, der von zwei vertrauten Freunden den einen kennt, ohne weiters überzeugt ist, auch der andere müsse von derselben Art sein. (Baldessare Castiglione, 1478-1529), italienischer Schriftsteller) > Sprüche Weisheiten FreundschaftGEWINN UND AUFGEBENUm etwas desto gewisser zu gewinnen, muss man stets ein anderes aufgeben. (Karoline von Günderrode, 1780-1806, deutsche Dichterin) DER MENSCH SPIELTDer Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller, 1759-1805) DIE KUNST ISTDie Kunst ist eine Tochter der Freiheit. (Friedrich Schiller, 1759-1805, deutscher Dichter, Schriftsteller) SCHÖNHEIT IST DER SINN DER WELTSchönheit ist der Sinn der Welt. Schönheit geniessen heisst: Die Welt verstehn. (Otto Julius Bierbaum, 1865-1910, deutscher Schriftsteller) SICH ERKENNENWer sich beurteilt nur nach sich, gelangt zu falschen Schlüssen - du selbst erkennst so wenig dich, als du dich selbst kannst küssen. (Friedrich von Bodenstedt, 1819-1892, deutscher Schriftsteller) NICHTWISSENHEIT UND WISSENDie Nichtwissenheit wissen, ist das Höchste. Nicht wissen, was Wissen ist, ist ein Leiden. Nur wenn man unter diesem Wissen leidet, wird man frei von Leiden. Dass der Berufene nicht leidet, kommt daher, dass er an diesem Leiden leidet; darum leidet er nicht. (Laotse, 6 Jh.v.Chr.) ICH HABE DREI SCHÄTZEIch habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. (Laotse 6 Jh.v.Chr.) DAS UNIVERSUM IST VOLLKOMMENDas Universum ist vollkommen. Es kann nicht verbessert werden. Wer es verändern will, verdirbt es. Wer es besitzen will, verliert es. (Laotse, 6 Jh.v.Chr., Chinesischer Philosoph) > mehr Weisheiten ZitateDIE GRAUSAMKEITDie Grausamkeit der meisten Menschen ist Fantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz. (Kurt Tucholsky, 1890-1935) ES GIBT VIELERLEI LÄRMEEs gibt vielerlei Lärme. (Kurt Tucholsky, 1890-1935) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. > Sprüche Liebe und WeihnachtenGOETHE SPRÜCHE UND ZITATELIEBE IST ETWAS IDEELLESLiebe ist etwas Ideelles, Heirat etwas Reelles, und nie verwechselt man ungestraft das Ideelle mit dem Reellen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) TAG- UND NACHTSEITEWir mögen die Welt kennen lernen, wie wir wollen: Sie wird immer eine Tag- und Nachtseite behalten. (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832) GLÜCK UND UNGLÜCKGlück und Unglück ist im Leben ineinandergekettet wie Schlaf und Wachen, keines ohne das andere und eins um des andern willen, dass alle Freude in der Welt nur geborgt ist. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) FREIWILLIGE ABHÄNGIGKEITFreiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) KINDER WÄHLEN BEISPIELEDie Kinder als strebende Naturen wählen sich gewöhnlich im Hause das Beispiel dessen, der am meisten zu leben und geniessen scheint. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) SCHÖNES BAUENAuch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter, Schriftsteller) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis genutzt werden. Z.B. für eine Karte. > GeburtstagssprücheBekannte & berühmte Sprüche zum Nachdenken (gemeinfrei)WAS HAT MACHTDie grösste Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit. (Mark Twain, 1835-1910) NICHT BEKOMMENBedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall. (Dalai Lama, 1935, buddhistischer Mönch) JUNGER MAIKÄFEREs ist besser ein junger Maikäfer zu sein als ein alter Paradiesvogel. (Mark Twain, 1835-1910, US-amerikanischer Schriftsteller) HINDERNISVerbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keines da. (Franz Kafka, 1883-1924, österreisch-tschechischer Schriftsteller) REICH ODER GLÜCKLICH? Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit sechzig zehnmal so reich
sind, als sie es mit zwanzig waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei
zehnmal so glücklich. (George Bernard Shaw, 1856-1950, irisch-britischer Dramatiker) FEHLEREinen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heisst, einen Fehler durch ein Loch zu ersetzen. (Aristoteles, 384-322 v.Chr., griechischer Philosoph) KLUG ODER DUMMEin Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. (Heinrich Heine, 1797-1896, deutscher Dichter) GENIALDer geniale Mensch ist der, der Augen hat für das, was ihm vor den Füssen liegt. (Johann Jakob Mohr, 1824-1886, deutscher Dramatiker) SCHWEIGENBedenke, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist. (Dalai Lama, 1935, buddhistischer Mönch) Mehr Sprüche zum Nachdenken:
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