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zum Geburtstag Weisheiten des Lebens Lebensweisheiten Buddhistische Buddha Antoine de Saint-Exupéry Monika Minder auf dieser Seite Bekannte Kurze Kritische Bücher+Geschenk-Tipps Gute Links ähnliche Themen Weisheiten Zitate Lebensweisheiten Leben Zitate Sprüche Themen Anfang dasBöse Chance Demut Ethik Freiheit Geburtstag dasGute Handeln Ich Kraft Leiden Lebensweisheiten Liebe Leben Maxime Mythos Normen Ohnmacht Philosophie Religion Seele Schmerz Tugend Sprichwörter Ursprung Verantwortung Weihnachten Weisheiten Wahrheit Zeit Zitate Sprüche zum Nachdenken Zitate LebenSchöne Zitate über Themen des Lebens, der Menschen in ihrem sozialen Umfeld, in ihrem Denken, Fühlen und Handeln. Kurze und lange Sprüche und weise Texte von vielen Denker aus verschiedenen Epochen und Kulturen.TUGENDWer über Tugend verfügt, macht es seinen Mitmenschen leichter. (Laotse, 6. Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph) LEBEN ISTLEBEN IST DIE KUNST DES PROBLEME LÖSENS, IN DER ART UND WEISE, DASS ICH DABEI REIFER WERDE. (© Jo M. Wysser) TOD UND LEBENTod und Leben, Beständigkeit und Zerstörung, Elend und Glanz, Armut und Reichtum, Weisheit und Dummheit, Schmach und Lob, Hunger und Durst, Kälte und Hitze - dies sind die Wechselfälle des Schicksals. Wer sich von ihnen nicht beeinflussen lässt, der bewahrt sich eine unverletzte Seele. (Konfuzius, ca. 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph) LEBEN ISTLEBEN IST NICHT EINSAM, WEIL ICH WEISS, DASS ICH DEIN GEDANKE BIN. (© Monika Minder) MITGEFÜHLDer Vertriebene besitzt nichts Materielles, was er zu seinem Schatz erklären könnte. Menschen, die Mitgefühl zeigen und zu seinen Vertrauten werden, sind sein Schatz. (Tseng Tse oder Dseng Dse, Schüler des Kofuzius) WIE LANGE ICH LEBEWIE LANGE ICH LEBE, IST SCHICKSAL; DASS ICH DABEI WIRKLICH LEBE, LIEGT IN MEINER HAND. (Seneca, um 4v.Chr.-65n.Chr., römischer Philosoph, Dichter) LEBENSKUNSTDIE KUNST ZU LEBEN IST UND BLEIBT EINE LEIDENSCHAFT! (Johann Nepomuk Nestroy, 1801-1862, öst. Dramatiker) INDIVIDUALITÄTBei dem Verhältnis zwischen der Ausbildung der Individualität und dem sozialen Interesse ist vielfach zu beobachten, dass die Höhe der ersteren Schritt hält mit der Erweiterung des Kreises, auf den sich das letztere erstreckt. (Georg Simmel, 1858-1918, deutscher Philosoph) Über soziale Differenzierung. Leipzig, 1890. ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte > Nutzung Bilder Bild-Text WAHRES LEBENWAHRES LEBEN ZEIGT SICH UNS AM MEISTEN IN DER SEHNSUCHT. (© Monika Minder) LEBEN als SELBSTBESTIMMUNGLeben ist die Selbstbestimmungsmöglichkeit zusammengehöriger Teile gegenüber dem Umfeld. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. ERFAHRUNGSo hat jede Erfahrung von einem einzelnen Ding ihren Innenhorizont; und "Horizont" bedeutet hierbei die wesensmäßig zu jeder Erfahrung gehörige und von ihr untrennbare Induktion in jeder Erfahrung selbst. (Edmund Husserl, 1859-1938, österr.-deutscher Philosoph) Aus Erfahrung und Urteil, Prag 1939. ENTFALTENWir erwachen durch die Poesie, wir werden gefestigt durch den Ritus, wir enfalten uns durch die Musik. (Konfuzius, ca. 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph) WUNSCHSchläft ein "Nein" in allen Dingen, (© Hanna Schnyders) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text WEISE SEINAch, wollten die Menschen weise sein und nur das Gute tun, dann wäre die Erde ein Paradies: Eine Hölle ist sie nun. (Baruch de Spinoza, 1632-1677, niederländisch-portugiesischer Philosoph) SENSIBLEWo wir die Sensiblen nicht miteinbeziehen, ihnen nicht zuhören, ihnen keine Räume schaffen... sind wir alle verloren. Die Welt braucht innen und aussen. (© Beat Jan) DER MENSCH LEBTDer Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er von glücklichen
Zufällen und vom Ausweichen. GESUNDER MENSCHENVERSTANDNun bleibt nur noch übrig, dass alle, die, ich will nicht sagen Klugheit, sondern gesunden Menschenverstand haben, ein und dasselbe wollen. (Cicero, 106-43 v.Chr. römischer Politiker, Philosoph) DER SCHMETTERLINGDer Schmetterling kann nichts berechnen; er lebt, das ist genug. (Elmar Gruber, 1931-2011, deutscher Pfarrer, Schriftsteller) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text MIT DEM LEBENMit dem Leben fertig werden, ehe das Leben mit einem fertig wird, heisst ja gerade, nicht mit der Aufgabe fertig zu werden. (Sören Kierkegaard, 1833-1855, dänischer Philosoph) DIE KUNST ZU LEBENDie Kunst zu leben ist und bleibt eine Leidenschaft! Machen aber Leidenschaften glücklich? Konträr! Strenge Moralisten sagen: Um glücklich zu sein, muss man alle Leidenschaften aus sich verdammen. Dieser Rat ist ungefähr so gut, als wie wenn man einem, der über enge Stiefel klagt, sagt: Er soll sich beide Füss' amputieren lassen, damit er kein' Verdruss mehr mit dem Schuster hat. Eigentlich hab' ich nur eine Leidenschaft, nämlich die, dass ich gern allen meinen Leidenschaften nachhänge. Und statt dem sollt' ich sie besiegen? Nein, das ist mir ein viel zu trauriger Triumph, wo man selten verdiente Anerkennung hat davon, denn die Leut' sagen von einem Besieger seiner Leidenschaften nie: "Das war ein starker Geist", sondern sie sagen: "Das müssen schwache Leidenschaften sein." (Johann Nepomuk Nestroy, 1801-1862, österreichischer Dramatiker) DAS BESTEDas Beste steht nicht immer in den Büchern, sondern in der Natur; nur haben die Menschen oft nicht die Augen, es zu sehen. (Adalbert Stifter, 1805-1868, österreichischer Schriftsteller) DER TÜCHTIGEDer Tüchtige sucht kein langes Leben, sondern ein leuchtendes. (Platon, ca. 427-347 v.Chr.) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. Bild-Text SYMBOLFür den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld. (George Simmel, 1858-1918, deutscher Philosoph) MENSCH UND NATURDie ganze Natur sollte dem Menschen zur Verfügung stehen, auf daß er mit ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann. Aber mißbraucht der Mensch seine Stellung zu bösen Handlungen, so veranlaßt Gottes Gericht die Geschöpfe, ihn zu bestrafen. (Hildegard von Bingen, 1098-117), deutsche Mystikerin, Äbtissin und Naturwissenschaftlerin, katholische Heilige ) DER NATUR FOLGENWenn wir der Natur als Führerin folgen, werden wir niemals abirren. VERLIEREN DURCH AUFSCHIEBUNGDoch man verliert am meisten von seinem Leben durch Aufschub. Der nimmt einen Tag
nach dem andern weg, der raubt uns die Gegenwart, indem er uns Hoffnung auf Künftiges macht. NACH SEINEN IDEEN LEBENMan lebt nur insofern man nach seinen eigenen Ideen lebt.
Die Grundsätze sind nur Mittel, der Beruf ist Zweck an sich. VIELE MENSCHEN BETRÜGEN SICH SELBERViele Menschen ziehen ihre Schlüsse über das Leben wie Schulknaben:
sie betrügen ihre Lehrer, indem sie die Antworten aus einem Buch abschreiben, ohne
die Addition selbst ausgerechnet zu haben. > Lebensweisheiten LebenKRITISCHE ZITATE LEBENUNRECHT TUNUnrecht zu tun oder es billigend in Kauf zu nehmen, ist eine Entwertung anderer. Jede Entwertung anderer ist ein Signal dafür, dass der, der entwertet, sich selbst nicht uneingeschränkt wertschätzt. (© Michael Depner, Wuppertal) VERNUNFTVernunft steht im Ruf langweilig zu sein. Sie steht im Ruf, nur an Folgen zu denken und dem Leben so die Lust zu rauben. Das wird ihr nicht gerecht. Tatsächlich gebietet die Vernunft nicht nur, vorauszuschauen. Um die Wirklichkeit zu vernehmen, muss der Vernünftige vielmehr fähig sein, sich ganz dem Jetzt zu überlassen. Dort findet er alle Spannung, die das Leben bietet. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitate hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. HINTERFRAGENNicht alles, was unsere Väter gut fanden, müssen wir auch gut finden. Hinterfragen, umsichtig informieren und ganz wichtig: selber denken und uns gegen das Ungerechte wehren. (© Jo M. Wysser) WURZEL DES BÖSENMeine Arbeit ist ein Versuch, mit grosser Traurigkeit die Tatsache der westlichen Kultur zu akzeptieren. [Christopher] Dawson … sagt, dass die Kirche Europa ist und Europa die Kirche, und ich sage: Ja! Corruptio optimi quae est pessima [Die Verderbnis des Besten ist das Schlimmste]. Durch den Versuch, die Offenbarung zu sichern, zu garantieren, zu regeln, wird das Beste zum Schlimmsten … Ich lebe ausserdem in einem Gefühl grösster Zwiespältigkeit. Ich komme nicht ohne Tradition aus, aber ich muss erkennen, dass ihre Institutionalisierung die Wurzel von etwas Bösem ist, das tiefer geht als alles Böse, das ich mit unbewaffnetem Auge und Geist erkennen könnte. (Ivan Illich, 1926-2002, austroamerikanischer Philosoph, Theologe) GEWALTHERRSCHAFTEs geht ihnen nicht darum, dass die Bürgerschaft glücklich und ehrenvoll lebe... Schon längst läuft es auf ein sullanisches Schreckensregiment hinaus. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v.Chr., römischer Politiker, Philosoph) UNGETRÜBTE FREUDEDass, wohin du auch kommst, im öffentlichen wie im privaten Leben ungetrübte Freude herrscht, wenn es sich zeigt, dass die Stadt einen Schutzherrn und keinen Tyrannen und das Privathaus einen Gast und keinen Räuber aufgenommen hat... (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v.Chr., römischer Politiker, Philosoph) > Sprüche zum NachdenkenKURZE ZITATE LEBENLEBEN HEISSTLeben heisst sich verwunden lassen. Nur so können wir auch Schönes,
Tiefes und Wunderbares erleben. TÄTIGKEIT IST LEBENTätigkeit ist der wahre Genuss des Lebens, ja, das Leben selbst. (Friedrich Schlegel, 1772-1829, deutscher Kulturphilosoph) SICH INTERESSIERENMan kann sich für die Oberfläche der Ereignisse interessieren oder für das,
was in der Tiefe des Lebens geschieht. Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. GEFAHREN Geht man den Gefahren im Leben öfters aus dem Weg,
erreichen Sie uns auf andere Weise. ANDERE MENSCHEN NICHT LENKENEs ist töricht, wenn wir andere Menschen lenken wollen.
Kein Ich ist homogen mit einem anderen Ich. WANDEL Jeder Wandel, den wir vom Leben erwarten, beginnt in uns. > Zitate GeburtstagBEKANNTE ZITATE LEBENLERNE DENKENLerne denken mit dem Herzen und lerne fühlen mit dem Geist. (Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller) SCHÖNE OFFENHEIT Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume:
nur um zu duften. IM LEBEN LERNENLern im Leben die Kunst, im Kunstwerk lerne das Leben.
Siehst du das Eine recht, siehst du das Andere auch. WER HAT AM MEISTEN GELEBT?Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt,
sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat. DAS LEBEN IST KURZDas Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern
weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine übrig bleibt, es zu geniessen. LEBEN HEISSTLeben heisst nicht atmen, sondern: handeln. WAS WÄRE DAS LEBEN...? Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus
der Kohle springt und erlischt. TUGEND DES FREIEN MENSCHENDie Tugend des freien Menschen zeigt sich ebenso groß im Vermeiden wie im Überwinden von Gefahren. (Baruch de Spinoza, 1632-1677, niederländisch-portugiesischer Philosoph) DER MENSCH LEBTDer Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er von glücklichen
Zufällen und vom Ausweichen. WAS HEISST LEBEN?Wer jeden Abend sagen kann: "ich habe gelebt", dem bringt jeder
Morgen einen neuen Gewinn. DAS LEBEN GUT SPIELENDas Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater; es kommt nicht darauf an,
dass lange, sondern dass gut gespielt wird. BÜNDNIS AUF LEBENEinen Gedanken verfolgen - wie bezeichnend dies Wort! Wir eilen ihm nach, erhaschen ihn, er entwindet sich uns, und die Jagd beginnt von neuem. Der Sieg bleibt zuletzt dem Stärkeren. Ist es der Gedanke, dann läßt er uns nicht ruhen, immer wieder taucht er auf - neckend, quälend, unserer Ohnmacht, ihn zu fassen, spottend. Gelingt es aber der Kraft unseres Geistes, ihn zu bewältigen, dann folgt dem heißen Ringkampf ein beseligendes, untrennbares Bündnis auf Leben und Tod, und die Kinder, die ihm entspringen, erobern die Welt. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin ) LERNEN ZU LEBEN Welche Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall.
Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll. Weitere Zitate über das Leben
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